Feuchtigkeitssensoren


Feuchtigkeitssensoren



Die Feuchtigkeitssensoren haben die Aufgabe, die optimale Wasserversorgung der einzelnen Pflanzen zu steuern. Somit entsteht keine „Überwässerung“ der einzelnen Pflanzen. Jede Pflanze bekommt so viel Wasser, wie sie selbst gerade benötigt.



Feuchtigkeitssensor-1 für die Ring-Tropfen-Bewässerung: Dieser Sensor wird von oben in die feuchte Erde gesteckt. Durch die Feuchtigkeit der Erde verändert sich der Widerstand, bis ein Schwellwert erreicht ist. Die Platinenschaltung schließt dann einen Kontakt.
  • Vorteil: sehr preisgünstig, < 5€, und der Schwellwert ist einstellbar.
  • Nachteil: Die Elektroden oxidieren und lösen sich durch die Salze in der Erde und unter dem Stromfluss auf (galvanischer Effekt). (Link: Elektroden Auswertung)





Feuchtigkeitssensor-2 für die Topfschalen-Bewässerung: Dieser Sensor ist ein Wassermelder und wird bei Waschmaschinen eingesetzt. An ihm werden zwei einfache Kupferdrähte angeschlossen. Ist nun genügend Wasser in der Schale, wird über den gemessenen Widerstand ein Kontakt in der Schaltungselektronik geschlossen.
  • Vorteil: einfache und wasserdichte Ausführung
  • Nachteil: etwas höherer Preis von ca. 18€